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29. September 2014

Wir bilden aus: Kauffrau im Gesundheitswesen

Vier Fragen an unsere neue Auszubildende.

Foto: ASB/J.Kammerer

Hallo Michelle, Du bist Auszubildende beim ASB. Wie bist Du zum ASB gekommen?

Für mich stand fest, dass ich gerne einen Freiwilligendienst im sozialen Bereich machen wollte. Im Internet habe ich geschaut welche Organisationen dies anbieten. Das vielseitigste Angebot hatte der ASB. Deswegen habe ich mich hier beworben.

Jetzt machst Du eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen. Wie kam es dazu?

Während meines  BFD (Bundesfreiwilligendienst, Anmerkung der Redaktion) hatte ich Gelegenheit mich mit anderen Auszubildenden auszutauschen. Ich konnte mir ein Bild von deren Arbeit und Aufgaben machen. Das Berufsbild finde ich sehr interessant und so habe ich mich einfach beworben. Beim ASB gefiel es mir sowieso sehr gut.

Was macht für Dich die Arbeit im ASB besonders?

Ich wurde im BFD nicht nur im Fahrdienst eingesetzt, sondern konnte mich später noch zum Rettungssanitäter fortbilden. Während dieser Fortbildung war ich dann im Rettungsdienst tätig, was nochmal eine völlig andere Erfahrung war. Man lernt im ASB viele verschiedene Bereiche kennen. Ich finde es gut, dass man hier ganz vielen verschiedenen Menschen mit ganz unterschiedlichen Problemen helfen kann. Ich denke in mir steckt halt einfach eine kleine Samariterin, die etwas tun will.

Würdest Du eine Mitarbeit im ASB, gerade auch als Freiwillige, anderen jungen und auch älteren Menschen empfehlen?

Auf jeden Fall. Hier ist jeder richtig, der in den sozialen Bereich einsteigen will. Hier kann man mit ganz verschiedenen Fähigkeiten und Eigenschaften gut ankommen. Wer kontaktfreudig oder medizinisch interessiert ist, der lernt hier schon im BFD wichtige Grundlagen, wie den Umgang mit älteren oder auch behinderten Menschen. Die verschiedenen Einsatzbereiche ermöglichen es optimal in die verschiedenen Berufe hinein zu schnuppern; von Pflege bis Rettungsdienst. Für mich war es in jedem Fall sehr lehrreich.

Danke für das Gespräch.